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IKONEN DER GOTTESMUTTER VON TSCHENSTACHOWA IN BELARUS

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Andshej Zechanowezki
MICHAIL KASIMIR OGINSKIJ UND SEIN „HOF DER MUSEN“ IN SLONIM

Michail Kasimir Oginskij (1730 -1800) war Hetman des Großfürstentums von Litauen, ein bekannter Mäzen, Komponist, Maler, Poet. Seine Landgüter Slonim und Zelechany verwandelte er in die „Höfe der Musen“, die im ganz Europa bekannt waren, in Belarus aber vergessen wurden. Diese Lücke wird mit dem Buch von Andshej Zechanowezki gefüllt, dem Nachkommen belarussischer Fürstengeschlechter von Mszislawl und Saslawl und auch dem Mäzen, der zur Zeit in London wohnt. Das Buch basiert auf reichen Archivmaterialien, wurde zuerst in der deutschen Sprache herausgegeben (Köln, 1961).

Aus dem Deutschen übersetzt von W. Sokolowskij.

Populärwissenschaftliche Ausgabe.

Auf Belarussisch.
Format 84x108 1/32.
Auf 272 Seiten, Illustrationen auf 16 Seiten.
ISBN 985-6628-69-5.

 

 
Viktor Karamasow
ANTON

Die Erzählung-Essay von Viktor Karamasaw erzählt über Maler Anton Barchatkow – einen talentierten Landschaftsmaler, der unermüdlich in seinem Schaffen nach der Lösung des größten Werkes Gottes — des Meschen und der Welt — suchte, indem er als Maler großzügig und sonnig ihre Schönheit und Harmonie bestätigt.

Das Buch ist für alle bestimmt, denen die Kunst nicht gleichgültig ist.

Auf Belorussisch.

Format 70x90 1/16.
Auf 68 Seiten + 38 Ill.
ISBN 985-6628-77-6.

 

 
Alexander Jaroschewitsch
IKONE DER GOTTESMUTTER VON BUDSLAW

Die Gottesmutter von Budslaw ist die Beschützerin von Belarus, deren Fest die belarussischen Katholiken am 2. Juli begehen. Im Buch „Ikone der Gottesmutter von Budslaw“ forscht der Kunstwissenschaftler Alexander Jaroschewitsch die Geschichte des Kults der Gottesmutter von Budslaw in Belarus.

Auf Belarussisch.

Siehe auch:
„Unser Glaube“ 2(16)/2001
WUNDERTÄTIG UND ALTERTÜMLICH

 

 

Freilichtmalerei “BUDSLAW 2004”
Katalog

Im Laufe der Monate Mai und Juni erfolgte in Budslaw (Gebiet Minsk) eine Freilichtmalerei, die von dem Nationalen Sanktuarium der Gottesmutter in Budslaw, dem Verlag „Pro Christo“ und einer Initiativgruppe von belarussischen Malern„Pleneria“ organisiert wurde.

Die Aufgabe, die sich die Organisatoren und Teilnehmer der Freilichtmalerei gestellt haben, ist es, dem Menschen etwas zu begreifen helfen, darüber zu erfahren, daß es in Belarus einen Ort namens Budslaw gibt, die Betrachtung der Schönheit der Budslawer Gegend zu ermöglichen, den Atem der Zeit und der Geschichte neu spüren zu lassen.

An dieser Aktion haben zehn belarussische Maler teilgenommen. Mit ihren Arbeiten, die während der Freilichtmalerei gemacht wurden, macht der gegebene Katalog bekannt.

Auf Belarussisch und Englisch.

 

 
Alexander Jaroschewitsch
„GOTTESMUTTER DES SCHNEES“ IN BELARUS
Bibliothek der Zeitschrift „Unser Glauben“

Die Ikone der Gottesmutter des Schnees aus der römischen Basilika Santa Maria Maggiore ist eine der bekanntesten und altertümlichsten Ikonen der Welt. Im 17.-18.Jahrhundert wurden ihre Kopien in viele europäische Länder gebracht. Im Buch werden zum ersten Mal historische und ikonographische Informationen über die Ikonen der Gottesmutter des Schnees in Belarus angegeben, viele von denen als wundertätig verehrt werden.

Auf Belarussisch.
Format 70x100 1/32 (120x190 mm).
Auf 16 Seiten oder auf 32 Seiten mit Illustrationen.

Siehe auch:

  • „Unser Glaube“ 4/14 (2000),
    IKONE DER GOTTESMUTTER SANTA MARIA MAGGIORE IN BELARUS

  • „Unser Glaube“ 3(25)/2003,
    RÜCKKEHR AUS VERGESSENHEIT

     
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