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Johannes Paulus II
GEDÄCHTNIS UND SELBSTBEWUßTSEIN

Das Buch „Gedächtnis und Selbstbewußtsein“ ist nicht nur ein Buch des Nachdenkens über die Zeit, in der der Heilige Vater lebte, sondern auch ein philosophisches Begreifen der Epoche, die vom Bösen der zwei Epochen - Nazismus und Kommunismus – gekennzeichet wurde. Der Papst erforscht die Wurzeln dieses Bösen, analysiert seine Natur und zeigt die Wege der Überwindung des Bösen von dem Guten.

Die Grundlage des Buches machten die Gespräche des Johannes Paulus II, die 1993 in der Stadt Kastel Gandolfa, in Seiner Sommerresidenz, mit den bekannten polnischen Philosophen Priester Jusef Tyschner und Professor Kschyschtof Michalski erfolgten. Die auf Tonband gesprochenen Gespräche wurden ziemlich lange nicht veröffentlicht. Vor fünf Jahren starb einer der Gesprächspartner des Papstes, Priester Jurij Tyschner. Und die Probleme, die vor zehn Jahren gestellt worden waren, verloren ihre Aktualität nicht, und der Papst kam auf jene seine Überlegungen zurück, um sie (wie die polnischen Herausgeber versichern) zu erweitern und mit neuen Elementen zu bereichern, um „das Erfassen der heutigen Erscheinungen im Licht der vergangenen Ereignisse anzubieten, an denen er die Ursprünge dessen zu finden versuchte, was heutzutage in der Welt vorgeht, um den Zeitgenossen, einzelnen Personen und den ganzen Völkern die Möglichkeit, in sich durch eine aufmerksame Rückkehr zum Gedächtnis das lebendige Gefühl des Selbstbewußtseins zu wecken“. Wenn man heute dieses letzte Buch des Papstes liest, denkt man unbedingt daran, daß der Heilige Vater daran arbeitete, indem er schon am Rande der Ewigkeit stand. Und wahrscheinlich bewegt deshalb sein ständiger Wunsch, dieser Welt eine Hoffnung zu geben, die vom Bösen und der Geduld verwundet ist, und sein Streben, uns alle fühlen und glauben zu lassen, daß „jede menschliche Geduld, jeder Schmerz, jede Schwäche in sich das Versprechen der Erlösung, das Versprechen der Freude birgt...“

Auf Belarussisch.

 

 
 



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